Carotiden | Arterielle Hirngefässe zur Blutversorgung des Gehirns. Diese erfolgt aus zwei paarigen Quellen: 1. der arteria carotis (Halsschlagadern, am Vorderhals tastbar) mit ihren Ästen, die sich in vordere, mittlere und hintere Gehirnarterien aufteilen und 2. der arteria vertebralis (Schlagadern entlang der Halswirbelsäule). Beide Systeme zusammen bilden den circulus Willisi, der bei Unterbrechung eines seiner Zuflüsse stabil bleibt. Chemotherapie Einsatz von synthetisch hergestellten, teilweise toxischen (giftigen) Substanzen zur spezifischen Wachstumshemmung von Infektionserregern oder Tumorzellen im Organismus. Cholesterin Ein Lipid, d. h. eine wasserunlösliche Verbindung, die in vielen Organssystemen gebraucht und überwiegend exogen aus der Nahrung aufgenommen wird, bei Bedarf in der Leber auch endogen produziert werden kann. Hypercholesterinämie ist gefäßschädigend. Computertomographie Abk. CT); modernste bildgebendes Verfahren der Röntgenuntersuchungstechnik zur direkten Darstellung von Weichteilstrukturen, z. B. von Tumoren, Metastasen und Abszessen. Dabei ermittelt ein Computer aus zuvor aufbereiteten Röntgenmessergebnissen ein sehr detailreiches Querschnittsbild der Dichteverteilung in einer Schicht. Claudikatio intermittens Anfallsweises Hinken, "Schaufensterkrankheit", der Patient bekommt nach einer Wegstrecke von ca. 100 m oder weniger starke Schmerzen in den Beinen und muß pausieren. Es handelt sich um die Folgen der AVK (arteriellen Verschlußkrankheit). |
Arterielle | Hirngefässe zur Blutversorgung des Gehirns. Diese erfolgt aus zwei paarigen Quellen: 1. der arteria carotis (Halsschlagadern, am Vorderhals tastbar) mit ihren Ästen, die sich in vordere, mittlere und hintere Gehirnarterien aufteilen und 2. der arteria vertebralis (Schlagadern entlang der Halswirbelsäule). Beide Systeme zusammen bilden den circulus Willisi, der bei Unterbrechung eines seiner Zuflüsse stabil bleibt. |
Chemotherapie | Einsatz von synthetisch hergestellten, teilweise toxischen (giftigen) Substanzen zur spezifischen Wachstumshemmung von Infektionserregern oder Tumorzellen im Organismus. |
Cholesterin | Ein Lipid, d. h. eine wasserunlösliche Verbindung, die in vielen Organssystemen gebraucht und überwiegend exogen aus der Nahrung aufgenommen wird, bei Bedarf in der Leber auch endogen produziert werden kann. Hypercholesterinämie ist gefäßschädigend. |
Computertomographie (Abk. CT) | modernstes bildgebendes Verfahren der Röntgenuntersuchungstechnik zur direkten Darstellung von Weichteilstrukturen, z. B. von Tumoren, Metastasen und Abszessen. Dabei ermittelt ein Computer aus zuvor aufbereiteten Röntgenmessergebnissen ein sehr detailreiches Querschnittsbild der Dichteverteilung in einer Schicht. |
Claudikatio intermittens | Anfallsweises Hinken, "Schaufensterkrankheit", der Patient bekommt nach einer Wegstrecke von ca. 100 m oder weniger starke Schmerzen in den Beinen und muß pausieren. Es handelt sich um die Folgen der AVK (arteriellen Verschlußkrankheit). |